Korsika 2024

Veröffentlicht am 1. Juni 2024 um 14:50

Information

Diesen Frühling haben wir Korsika im Visier. Zuerst eine Woche mit Freunden und in der zweiten Woche bereisen wir Korsika mit unserem Cali..

Los geht unser nächstes Abenteuer

Los geht es mit unserer nächsten Reise. Nächstes Ziel ist um 07:00 Uhr in Livorno die Fähre zu erreichen. Nach den heutigen 22Km Stau am Gotthard gehen wir nun guten Mutes in Richtung Süden mit der Hoffnung ohne Stau zu Reisen.

Ankunft und ruhiger Tag

Nach gut 12 Stunden Reisen sind wir gut auf Korsika angekommen. Nach dem wir alles eingerichtet hatten, gab es noch einen gemütlichen Ausklang.

Sportlicher Tag bei wechselhaftem Wetter

Heute war es am Morgen noch trocken und heiss. Wir starteten unser Sportprogramm. Die einen spielten Tennis, andere fuhren Bike oder waren mit dem Junior am planschen. Am Nachmittag kam dann der grosse Regen, naja auch hier kann dies vorkommen😂.
Wir gingen noch einkaufen und verbrachten den Nachmittag gemütlich. Abends waren wir zu faul zum selber kochen und bevorzugten das hauseigene Restaurant.
Nun freuen wir uns auf den morgigen Tag- der wieder sonnig wird- wir freuen uns😍

Anstrengender Tag

Heute starten wir mit Tennis, Streching und Aquagym in den Tag. Nach 4 Stunden ging es and Meer und an den Pool, wo wir dann unseren Tag verbrachten. Am Mittag gab es ein gutes Essen in der Strandbar und am Abend gab es ein tolles Ratatouille, Pouletspiess und Salat.

Letzter Tag mit Freunden

Die letzten Tage passierte nicht viel.
Tennis, Schwimmen, Chillen und gutes Essen geniessen. Morgen werden wir weiter Reisen und die Insel Korsika erkunden.

Aufbruch zu zweit

Heute spielten wir nochmals Tennis, kurze Abkühlung im Pool und ein feines Mittagessen im supercoolen Restaurant „Ghiso Beach“ durfte zum Abschluss nicht fehlen. Um 15:00 Uhr ging es los in Richtung Flughafen Poretta wo wir einer der Freunde verabschiedeten. Nach einer kurzen Fahrt kamen wir auf dem Campingplatz San Damiano in Biguglia an.
Der Camping ist 15 Hektaren gross. Vom Sandstrand aus kann man den Hafen von Bastia sehen und die Berge von Cap Corse. Der Camping liegt 9 km südlich von Bastia.

Ausflug nach Furiani und Bastia

Gestern fuhren wir mit den E-Bikes los. Zuerst ging unsere Reise nach Furiani. Furiani hat ca. 6000 Einwohner und liegt auf 750 Höhenmeter. Dann ging die Reise weiter in Richtung Bastia. Bastia ist die Anlegestelle für Corsica ferries und Mobby lines und noch weitere Fähren. Nach einem feinen Apero ging unsere Tour weiter. Wir fanden ein gutes Restaurant mit dem Namen „La Table de Mare“ es war ein sehr gutes Restaurant welches köstlichen Fisch angeboten hatte. Am späteren Nachmittag ging unsere Tour zurück auf unerlaubten Strassen, mit Halt auf dem lokalen Markt- zurück auf unseren Campingplatz, wo wir den Abend mit relaxen, baden und Eishockey ausklingen liesen.

Rund ums Cap Corse nach Saint Florent

Heute brachen wir um 09:00 Uhr auf in Richtung Cap Corse. Leider hatte es Richtung Bastia viel Stau und so wurde unsere Reise zur Gemütsprobe 😔. Schlussendlich wurden wir doch mit sehr schönen Eindrücken belohnt. Der Weg von Macinaggio nach Saint Florent wurde nochmals zur Herausforderung, da zum Teil die Strassen sehr eng waren und die Bodenwellen waren auch nicht sehr förderlich für die Reise. Schlussendlich am Campingplatz U Pezzo angekommen ging es zum schönen Strand um uns ein wenig zu erholen. Am Abend ging es dann mit den E-Bike nach Saint Florent wo wir ein etwas bummelten und ein tolles Nachtessen genossen. Es war die lange Reise wert.

Schotterpiste nach Saleccia

Heute nach dem Frühstück ging es los in Richtung Camping Saleccia. Auf der Website haben wir gelesen, dass der Weg nur für 4x4 Fahrzeuge ist und die Fahrzeuglänge nicht über 7m betragen darf. Ebenso verweisen sie auf die Fahrkünste und man solle einen Kilometer ausprobieren oder umdrehen. Wie Mann und Frau so sind, kann es nicht schlimmer sein als unsere Schweizer Berge🫣,also los die 11 Kilometer Schotter und Steinpiste ab.
Nach 1 1/2 Stunden war es dann soweit und wir kamen am Camping an.
Rand Notiz: 🙈
Durchgeschüttelt und der Fahrradträger einige Male aufgesetzt, waren wir doch froh waren wir unten.
Der Campingplatz liegt 300m vom türkisblauen Wasser mit weissem Sandstrand entfernt. Was uns aber vor allem gefällt ist die Ruhe und aus diesem Grund bleiben wir auch zwei Tage auf diesem naturbelassenen Flecken.

Relaxtag

Heute war mal ausschlafen angesagt (06:30 Uhr🙈) dann gemütliches Morgenessen und dann ab an den Strand. Am Abend leckere Spaghetti und gemütlicher Spieleabend. Morgen geht es wieder auf die Schotterpiste. Hoffen wir wir bringen den Fahrradträger samt E-Bikes wieder unversehrt nach oben. Ihr werdet es lesen. Have a good evening and you’ll hear from us tomorrow.

Aufbruch nach L‘ile– Rousse

Hurra-die Schotterpiste überstanden, leider hatte ein Paar aus der Schweiz nicht so viel Glück und blieb mit einer Panne stecken. Als wir oben ankamen,wurde das E Bike aufgesattelt, Erika machte die ganze Schotterpiste mit dem E-Bike.👏🏻
Dann ging es weiter der Küste entlang bis nach L'Île-Rousse. Wir entschieden uns für den Camping le Bodri. Der Camping ist wie Terassenhäuser aufgebaut und jeder konnte seinen Platz selbst auswählen. Der Wind setzte ein, es wurde etwas ungemütlich und so entschlossen wir uns mit den Bikes das Stadtzentrum zu erkunden. Zuerst wollten wir den alten Leuchtturm am Hafen anschauen, als wir zum Hafen fuhren wehte es uns fast vom Bike, da der Wind so stark war. Wir entschieden uns sofort die Innenstadt zu erkunden, da der Wind immer stärker wurde. Nach der Stadtbesichtigung gingen wir ins Apero und machten Bekanntschaft mit alteingesessenen Lokals. Später assen wir nach Empfehlung Pizza beim Italiener. Auf dem nach Hauseweg durften wir noch den Sonnenuntergang bestaunen. In der Campingbar gab es noch einen Drink und wir liesen den Abend ausklingen.

The last evening on Korsika

Da der Wind extrem wütete und wir kaum geschlafen hatten, machten wir uns auf den Weg Richtung Bastia, wo wir morgen auch die Fähre nach Livorno haben. Wir quartierten uns nochmals auf dem Camping San Damiano ein. Der letzte „Schwumm“ durfte nicht fehlen, so verbrachten wir den Tag auf dem Camping. Erika bereitete die Sandwiches für die Rückreise vor 😋. Am Abend besuchten wir das Restaurant La Pacode. Nach dem feinen Essen geniessen wir nun noch unseren letzten Abend.

Heimreise wird zur Prozedur

Heute morgen genossen wir noch die Morgensonne und gingen langsam Richtung Fährhafen. Am Fährhafen angekommen bekamen wir die Meldung, dass die Fähre 3 Stunden Verspätung habe. Also gingen wir nach Bastia um noch ein feines Mittagessen zu geniessen und durch die Gassen zu schlendern. Nun folgte per Mail die neue Fährzeit, 17:00 Uhr gehts los. Gespannt wartete man bis die Fähre befahren werden konnte. Es ging und ging ung ging nur schleppend. Ursache war, die Fähre legte mit der Front an und somit konnte die Entladerampe nicht richtig an Land Installiert werden. Nach guten drei Stunden in der brütenden Sonne entschied sich die Crewe endlich die Fähre zu wenden. Alles aufgeräumt, Fähre gewendet und siehe da es ging schneller. Mittlerwile sind wir nach 7 Stunden Verzug auf der Fähre in Richtung Livorno. Enkräftet und müde gingen wir in unsere Kabine. Leider konnten wir auch nicht wirklich schlafen, da der Wellengang enorm war. Die letzten Stunden Fahrt nach Hause verliefen dann zum Glück reibungslos. Trotz diesen Strapazen auf dem Weg nach Hause war Korsika eine Reise wert- wir kommen wieder❤️

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